InterviewSuchtprävention: „Drug-Checking muss auf sich ändernde Jugendkulturszenen reagieren!“
Drug-Checking ist in Deutschland inzwischen durch Träger der Jugend- und Drogenhilfe in Kooperation mit zur Betäubungsmittelanalyse befähigten Laboren rechtlich abgesichert. Grundlage sind die Streichung eines Satzes in § 10a BtMG sowie ein Zusatz in § 4 BtMG. Doch bisher gibt es kaum Erfahrungen. Anders in Österreich. In Wien startete das Forschungsprojekt checkit! (checkit.wien) bereits vor 25 Jahren. Heute gibt es zusätzlich zum integrierten Drug-Checking bei Events die homebase, die ein stationäres Checking anbietet. Bettina Hölblinger, MSc., ist bei checkit! Bereichsleiterin Suchtprävention. Ursula Katthöfer (textwiese.com) sprach mit ihr.